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Tischtennis: SVU kommt nicht raus aus dem Keller

Tischtennis

SVU kommt nicht raus aus dem Keller

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    Alexander Mengele holte gegen Dachau einen von zwei Punkten für den Tischtennis-Landesligisten SV Unterknöringen. Für einen Sieg reichte das allerdings nicht. Der SVU muss weiter um den Klassenerhalt kämpfen.
    Alexander Mengele holte gegen Dachau einen von zwei Punkten für den Tischtennis-Landesligisten SV Unterknöringen. Für einen Sieg reichte das allerdings nicht. Der SVU muss weiter um den Klassenerhalt kämpfen. Foto: Foto: Ernst Mayer

    Unterknöringen Eine deutliche 2:9-Klatsche gab es für die Tischtennis-Landesligaspieler des SV Unterknöringen am vergangenen Wochenende.

    Neben der Tatsache, dass die Gäste aus Dachau nominell ohnehin schon stark favorisiert in die Partie gingen, mussten die Knöringer auch noch verletzungsbedingt auf Kapitän Sven Arendt verzichten. Er fällt wohl auch noch in den kommenden Wochen aus.

    Vertreten wurde er durch den befreit aufspielenden Werner Findler. Er zeigte seinen Kontrahenten sowohl im Doppel an der Seite von Michael Wojnarowicz als auch im Einzel, dass in der 3. Bezirksliga ebenfalls guter Sport geboten wird. Leider fehlte am Ende auch ein wenig das Glück, um einen Überraschungscoup zu landen.

    Schwenk und Mengele punkteten für den SVU

    Der restliche Spielverlauf ist relativ schnell wiedergegeben. Gegen den besten Spieler der Liga, Martin Pachatz (aktuelle Bilanz 26:0 Spiele) waren sowohl Johann Brix als auch Michael Schwenk chancenlos. Letzterer holte aber einen Sieg gegen den „Neueinkauf“ der Dachauer Jiri Bugaj. Den zweiten Punkt erkämpfte Alexander Mengele gegen den Abwehrstrategen Heinz Schmelzer.

    Nachdem man vor Wochenfrist gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Rain 9:6 gewinnen konnte, dafür aber gegen die Oberligareserve vom Post SV Augsburg mit dem gleichen Ergebnis verlor, steht der SVU nach wie vor auf einem Abstiegsplatz.

    Nach der Faschingspause steht das Duell mit dem TSV Murnau an. Sie bieten in ihren Reihen den ehemaligen Bundesligaspieler Berthold Pilsl auf. Auch diese Aufgabe scheint fast unlösbar. Jedoch ist dem SVU in heimischer Halle und mit Unterstützung der Zuschauer schon mancher Überraschungssieg gelungen. (sa)

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