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Schach: Tradition mit Magnetwirkung

Schach

Tradition mit Magnetwirkung

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    Die erfolgreichen Nachwuchsspieler.
    Die erfolgreichen Nachwuchsspieler. Foto: Schachclub

    Zum 42. Mal bereits fand das Leipheimer Osterturnier für Schachspieler statt. Zu der gut besetzten Veranstaltung trafen sich 77 Schachspieler aus 37 Vereinen (vor allem aus Bayern und Baden-Württemberg). Sieger wurde Korbinian Nuber aus Dillingen. Den zweiten Platz errang Frank Fleischer aus Ulm vor Soeren Puerckhauer aus Sontheim.

    Beste Spieler aus dem Landkreis Günzburg waren Georg Knoll aus Leipheim sowie Giannino Domenico aus Günzburg.

    Es fanden auch vier Jugendturniere statt, an denen 79 Spieler aus 37 Vereinen teilnahmen. Nach sehr spannenden und oft auch hochklassigen Spielen gewannen in der Altersklasse U10 Tim Schwegler aus Kötz, in der U12 Uli Weller aus Buchloe, in der U14 Kevin Walter aus Sontheim und in der U16 Frank Bitter aus Ulm.

    Das Turnier fand im 2-Minus-Modus statt. Danach scheidet jeder Spieler aus, der zweimal verloren hat (er darf anschließend allerdings in einem Nebenturnier weiterspielen). Es wird so lange gespielt, bis nur noch ein Spieler weniger als zwei Minuspunkte hat.

    Die Turnier-Ergebnisse gibt's hier

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