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SVU-Frauen sind nicht zu schlagen

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SVU-Frauen sind nicht zu schlagen

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    Der Knoten ist endlich geplatzt. Jana Fischer konnte gegen den TV Dillingen ihre Negativserie stoppen und holte zwei Einzel- und einen Doppelsieg. Foto: Ernst Mayer
    Der Knoten ist endlich geplatzt. Jana Fischer konnte gegen den TV Dillingen ihre Negativserie stoppen und holte zwei Einzel- und einen Doppelsieg. Foto: Ernst Mayer Foto: Ernst Mayer

    Landesliga Auch wenn mit dem TV Dillingen der Tabellenneunte der Tischtennis-Landesliga beim SV Unterknöringen gastierte, konnte man einen so deutlichen Erfolg nicht erwarten. Garant dafür war in erster Linie die mannschaftliche Geschlossenheit des SVU-Teams. Erfreulich war dabei, dass Jana Fischer ihre Negativserie beenden und mit einer guten Leistung, beide Einzel und zusammen mit Susanne Imbiel das Doppel für sich entscheiden konnte. Ebenfalls zu überzeugen wussten Melanie Beurer/Andrea Konrad sowohl im Doppel als auch Einzel. Die gute Mannschaftsleistung komplettierte Imbiel, die sich auch im Einzel souverän behaupten konnte. Zum Vorrundenabschluss (18. Dezember, 16 Uhr) empfängt man den SSV Wildpoltsried.

    SV Unterknöringen - TV Dillingen 8:0 Beurer/Konrad 3:0, Fischer/Imbiel 3:0, Beurer-Pausewang 3:0, Fischer-Baur 3:2, Imbiel-Hartleitner 3:0, Konrad-Artner 3:1, Beurer-Baur 3:0, Fischer-Pausewang 3:2

    2. Bezirksliga Einen versöhnlichen Vorrundenabschluss schafften die Frauen des SV Unterknöringen II. Die Basis für den klaren Sieg gegen den TSV Aichach legte der SVU bereits in den Doppeln. Sowohl die Paarung Sabrina Beurer/Anja Berscheit als auch Cornelia Süssmeir/Michaela Kohl gewannen ihre Partien klar mit 3:1. Auch in den Einzeln waren Süssmeir (2), Kohl (1), Beurer (2) und Berscheit (1) dem Tabellendritten deutlich überlegen.

    Noch weniger Mühe hatte man mit dem TV Dillingen II. Obwohl die Gäste aus der Donaustadt mit ihren besten Vier antraten, kamen sie nur zum Ehrenpunkt. Beurer/Berscheit, Süssmeir/Kohl, Süssmeir (1), Kohl (2), Beurer (2) und Berscheit (1) verbesserten sich somit auf Platz drei der 2. Bezirksliga Nord und wahrten die Chance, bei drei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer in der Rückrunde noch in den Kampf um die Meisterschaft eingreifen zu können.

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