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Mini-Aufatmen in Leipheim

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Mini-Aufatmen in Leipheim

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    Leipheim Ob es nun ein gewonnener Punkt war oder ein verpasster Sieg, wird vermutlich erst die Abschluss-Tabelle der Frauen-Bezirksoberliga ausweisen. Immerhin gelang den Leipheimer Handballerinnen im Kellerduell gegen den TSV Göggingen ein 22:22 (11:12) – ein Resultat, das Trainer Stefan Simnacher als „kleinen Befreiungsschlag“ wertete. Er baut darauf, dass nun wenigstens die lange Negativserie beendet ist.

    Wieder einmal verschlafen haben die Leipheimerinnen die Anfangsphase und sie mussten deshalb zunächst einem Rückstand hinterherlaufen. Nach der Halbzeit erwischten erneut die Gäste den besseren Start und zogen sogar auf 14:18 davon. Simnacher reagierte und nahm eine Auszeit. Die zeigte Wirkung, den Güssen gelang durch eine gute Abwehr und daraus folgenden Gegenstößen eine 6:0-Toreserie. Durch diesen Lauf gingen die Gastgeberinnen erstmals nach dem 1:0 wieder in Front. Allerdings verpasste der VfL es, diesen Vorsprung auszubauen. Die Gäste gingen kurz vor Schluss wieder mit einem Tor in Führung, Leipheim glich kurz vor Spielende aus. (zg)

    VfL Leipheim: Oechsle, Paal (4), Junginger (1), Greiner (2), L. Aumer, S. Aumer, Pointner (2), Wolf, Scheible (6/2), Dirr (6), Goßner (1)

    Das nächste Heimspiel der Leipheimerinnen gegen den TSV Neu-Ulm am 1. Februar beginnt bereits um 14 Uhr.

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