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Kreisliga: Kellerkinder fordern Titelkandidaten

Kreisliga

Kellerkinder fordern Titelkandidaten

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    Geht noch was? Die Burgauer Muhamet Onay und Nadan Topic glauben offensichtlich daran.
    Geht noch was? Die Burgauer Muhamet Onay und Nadan Topic glauben offensichtlich daran. Foto: Foto: Ernst Mayer

    SV Röfingen – SV Mindelzell (Sa. 15.30 Uhr). Eine deutliche Schlappe brachte der SV Röfingen zuletzt aus Zusmarshausen mit. Bei einem Mitkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt verlor der SVR 0:5. Aus den vergangenen vier Spielen holte die Truppe von Trainer Jürgen Heine nur einen Punkt und muss aufpassen, dass sie nicht noch tiefer rutscht. Die Saison abhaken kann der SV Mindelzell. Hermann Kandemir und seine Mannschaft sind Vierte und können nicht mehr ganz nach oben kommen.

    TSV Offingen – TSV Burgau (Sa. 16 Uhr). Nach der Niederlage gegen den SC Ichenhausen konzentriert man sich beim TSV Burgau darauf, den zweiten Platz zu festigen. Beim TSV Offingen müssen die Markgräfler freilich gewinnen, um die SSV Glött nicht noch näher herankommen zu lassen. Die Gastgeber verloren am Osterwochenende zwei Mal und sind auf dem vorletzten Platz, haben aber immer noch Anschluss ans untere Mittelfeld. Gegen Burgau wollen die Offinger mit großem Einsatz und Kampfgeist punkten.

    Türkiyemspor Krumbach – SC Ichenhausen (So. 15 Uhr). Der Spitzenreiter machte am vergangenen Montag beim Sieg in Burgau den vorentscheidenden Schritt in Richtung Titelgewinn. Mit einem Sieg in Edelstetten könnten die Königsblauen die Krumbacher in noch ärgere Abstiegsnöte bringen. Nach einer guten Serie nach der Winterpause verlor die Mannschaft von Gökhan Öztürk zuletzt drei Mal hintereinander.

    TSV Ziemetshausen – TSV Balzhausen (So. 15 Uhr). Beide Mannschaften können die Saison ganz ruhig ausklingen lassen. Für Aufsteiger TSV Balzhausen mit seiner sehr jungen Truppe ist der bisher erreichte sechste Platz sicher ein Erfolg. Nicht ganz zufrieden dürfte man beim TSV Ziemetshausen mit dem Saisonverlauf sein. Nach 25 Spieltagen steht die Truppe auf dem fünften Platz. Auch nach dem Trainerwechsel – Günter Wörle kam für Marco Chessa – ging die Berg- und Talfahrt der Ziemetshauser unverändert weiter. (ulan)

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