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Kampfsport: Heimvorteil genutzt

Kampfsport

Heimvorteil genutzt

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    Räumten bei der Formenmeisterschaft kräftig ab: die jungen Sportler aus der Region.
    Räumten bei der Formenmeisterschaft kräftig ab: die jungen Sportler aus der Region. Foto: Foto: Sportschule Benkel

    Leipheim Voll überzeugt haben die Sportler aus der Region bei der siebten Auflage der Bayerischen Formen-Meisterschaft und der gleichzeitig erstmals ausgetragenen Bayerischen Meisterschaft im Pointfighting. Die Schüler der Großmeister Siegfried Benkel (8. Dan) und Helmut Frieß (2. Dan) nutzten bei den Titelkämpfen in Leipheim den Heimvorteil und waren mit neun ersten, neun zweiten und drei dritten Plätzen die erfolgreichste Mannschaft im Turnier. Es waren Formen in mehreren Stilarten zugelassen (zum Beispiel Korean Allstyle-Jitsu, Karate oder Taekwondo). Erschwert wurden die Formenläufe dadurch, dass an einer selbst gewählten Stelle ein Brett zerschlagen werden musste, ohne vom Diagramm abzuweichen oder gar stecken zu bleiben. Die Wettkämpfer mussten im Einzelwettbewerb sowie auch im Paarlauf eine festgelegte Form, die einen Kampf gegen einen oder mehrere imaginäre Gegner simuliert, vorführen.

    Beachtenswerte Leistungen zeigten vor allem die Kindergruppen, die das Publikum immer wieder zum Staunen brachten. (zg)

    Paarlauf – bis 12 Jahre: 1. Tom Schindler, Johanna Rueß; 13 bis 17 Jahre: 1. Denise Knauer, Anika Funk, 2. Bianca Frieß, Miriam Frieß; ab 18 Jahre: 2. Manuel Nagel, Florian Fiedler.

    Einzel – 1. Bianca Frieß, Manuel Nagel, Rebecca Arnold, Thilo Schindler, Vanessa Knauer, Rainer Maria Trautmann, Nicolas Hausmann; 2. Miriam Frieß, Denise Knauer, Luca Mayr, Tobias Genz, Josef Mirkamali, Daniel Frühsorger, Florian Fiedler, 3. Rebecca Arnold, Josef Mirkamali, Sven Rosenberger.

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