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„Jetzt oder nie“ heißt es in Wattenweiler

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„Jetzt oder nie“ heißt es in Wattenweiler

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    Es wird Zeit, dass mal was geht: SVW-Trainer Franz Dankel.
    Es wird Zeit, dass mal was geht: SVW-Trainer Franz Dankel. Foto: Ernst Mayer

    „Ostertrip mit Erfolgsaussichten“ heißt es am Samstag für die Fußballerinnen der DJK Breitenthal und des SC Mönstetten in der Bezirksoberliga. Schlusslicht SV Wattenweiler hingegen ist über die Feiertage Gastgeber von zwei Kellerduellen. Vielleicht springt ja der eine oder andere Punkt raus.

    (Sa. 14.45 Uhr): Mönstettens Trainer Wolfgang Strobel ist nicht verborgen geblieben, dass der kommende Gegner zuletzt überzeugt und teilweise hohe Siege eingefahren hat. Dennoch sieht er sein Team nicht chancenlos, sofern es an die gute Leistung beim jüngsten 5:1-Sieg gegen den starken SSV Anhausen anknöpfen kann. Fehlen wird beim SC Maria Fink.

    (Sa. 15 Uhr): Gleich auf drei Stammspielerinnen (Marina Wolf, Stefanie Mutzel und Anja Schorer) verzichten, muss Breitenthals Trainer Erhard Ott. Doch er ist zuversichtlich, diese Lücken weitgehend schließen zu können und mit der zuletzt beim 3:2-Sieg über Ottobeuren praktizierten Spielweise und Aggressivität nicht mit leeren Händen aus Augsburg zurück zu kehren.

    (Sa. 17 Uhr), SV Wattenweiler – SV Wörnitzstein-Berg (Mo. 17 Uhr): Wenn nicht jetzt, wann dann: So heißt es für das bisher sieg- und punktlose Schlusslicht SV Wattenweiler. In den beiden Spielen an Ostern hat es die Truppe von Franz Dankel nämlich mit zwei Mannschaften zu tun, die momentan auf direkten Abstiegsplätzen stehen. Zwei gute Chancen also auf das erste Erfolgserlebnis der Saison. (tho)

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