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Im Gleichschritt

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    Robert Schössler verdiente sich bei der Partie gegen den TV Gundelfingen ein Sonderlob von seinem Trainer. Foto: Ernst Mayer
    Robert Schössler verdiente sich bei der Partie gegen den TV Gundelfingen ein Sonderlob von seinem Trainer. Foto: Ernst Mayer Foto: Ernst Mayer

    SC Ichenhausen Pflichtaufgabe erledigt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Gegen das Schlusslicht der Handball-Bezirksoberliga tat sich der SCI allerdings lange Zeit sehr schwer: "Der TV Gundelfingen hat sich nach Kräften gewehrt, wir haben aber verdient gewonnen", so Klaus Hornung nach der Partie.

    Es war eine turbulente Partie, die mit einem echten Aufreger begann. Bereits nach sechs Minuten sah SCI-Coach Klaus Hornung von den Schiedsrichtern die Rote Karte und musste die Coaching Zone verlassen. Durch die Rote Karte und den verletzungsbedingten Ausfall von Tobias Hornung kam das SCI-Spiel nie ins Rollen. "Gundelfingen hat sich nach Kräften gewehrt, wir haben aber verdient gewonnen", sagt Hornung. Es blieb eine Partie mit vielen Zeitstrafen. Nur selten standen die Mannschaften mit voller Stärke auf dem Parkett. Für Hornung aber keine Ausrede für den knappen Sieg gegen das Schlusslicht: "Es hätte trotzdem einfach werden können, aber wir haben 15 klare Chancen vergeben", so Hornung. Gute Noten verdienten sich Martin Stöckle, Patrick Müller, Tobias Steck und Robert Schössler. (ulan)

    TSV Niederraunau II Die Erleichterung war Günter Spengler und seiner Mannschaft nach dem Erfolg in Friedberg anzumerken. Nach zwei Niederlagen gelang gegen die dritte Mannschaft des TSV endlich wieder ein Sieg.

    Von Beginn an zeigte der TSV, dass er gewillt war, die Begegnung für sich zu entscheiden. Konsequente Abwehrarbeit führte nach anfänglichem Schlagabtausch zum Erfolg. Nur bis zum 3:4 konnten die Herzogstädter mithalten, dann war das Tor der Raunauer wie vernagelt. Was die Abwehr nicht abwehren konnte, hielt ein überragender Matthias Rogg im Tor. Noch ganze zwei Treffer ließen die Gäste in der ersten Spielhälfte zu und zogen bis zur Halbzeit mit zehn Toren davon. Nach Wiederanpfiff wollten es die Gastgeber nochmals wissen, doch spätestens beim 12:24 war klar, dass Raunau sich dieses Spiel nicht mehr nehmen lassen würde. (zg)

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