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Handball: Höchst angespannt

Handball

Höchst angespannt

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    Spielstark und torgefährlich: Alena Harder (hier im Heimspiel gegen Ismaning) zählt zu den absoluten Leistungsträgerinnen im Günzburger Team.
    Spielstark und torgefährlich: Alena Harder (hier im Heimspiel gegen Ismaning) zählt zu den absoluten Leistungsträgerinnen im Günzburger Team. Foto: Ernst Mayer

    Als einziges Handballteam des VfL Günzburg müssen über das kommende Wochenende die Frauen ran. Ihr Bayernliga-Spiel beim ASV Dachau wird am Samstag, 6. November, um 18.30 Uhr in der Georg-Scherer-Halle angepfiffen.

    Zwar gibt es in dieser Spielgruppe Süd der Bayernliga eine Hin- und Rückrunde und der VfL hat gerade einmal drei Spiele absolviert, aber eben auch erst zwei Punkte gesammelt. Schon deswegen wartet eine wichtige Begegnung unter Tabellennachbarinnen. Die Siegerinnen werden nach der Begegnung den Anschluss an das Mittelfeld geschafft haben, die Verliererinnen müssen die Rangliste hingegen längere Zeit von unten anschauen.

    Die Corona-Pandemie bestimmte bislang den VfL-Spielplan. Ständig werden Begegnungen ganz kurzfristig abgesagt. Während die Schützlinge der Trainer Peter und Jürgen Kees deshalb ihr bislang letztes Spiel vor vier Wochen bestritten, waren die Dachauerinnen vergangenes Wochenende bei HT München unterwegs, wo es allerdings eine 20:28-Niederlage setzte.

    Personell bleibt die Situation bei den Günzburgerinnen angespannt. Ein Pfeiffersches Drüsenfieber, wie es Hanna Fischer erwischt hat, dauert einfach, genau so wie das Schulterproblem von Helena Jooß oder das Knieproblem von Lena Götz. Vermutlich werden deswegen wieder A-Jugendliche an Bord sein.

    Gute Nachrichten gibt es unterdessen von Jürgen Kees. Seine Quarantäne ist mit einem negativen Corona-Test positiv beendet. (AZ)

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