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Gewinnen leicht gemacht
![Allzu selten gelang es den Gästen, die Kombinationen der Weinroten wenigstens ansatzweise zu bremsen. Am schwersten hatte es da noch Daniel Jäger. Ihm gelang zwar nur ein Tor, er band aber oft gleich mehrere Abwehrspieler. Allzu selten gelang es den Gästen, die Kombinationen der Weinroten wenigstens ansatzweise zu bremsen. Am schwersten hatte es da noch Daniel Jäger. Ihm gelang zwar nur ein Tor, er band aber oft gleich mehrere Abwehrspieler.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Herrsching kann die Weinroten nicht ernsthaft fordern. Die Günzburger formulieren nun ein ehrgeiziges Ziel
Der Landkreis Günzburg ist kein gutes Pflaster für die Herrschinger Handballer, da nutzte auch die Weihnachtspause nichts. Setzte es im alten Jahr eine derbe 18:36-Niederlage in Niederraunau, so folgte nun eine 16:35-Klatsche beim VfL Günzburg. Dabei bot der Herrschinger Keeper noch eine vorzügliche Leistung. Die Weinroten machten vor etwa 300 Zuschauern beste Werbung in eigener Sache. Da ihre Konkurrenten um den Relegationsplatz (TV Immenstadt und TSV Ottobeuren) ihre Spiele verloren, sind die VfL-Handballer mit einem Punkt Vorsprung wieder alleiniger Zweiter der Landesliga Süd – ein Umstand, der Trainer Stephan Hofmeister im ersten Überschwang gleich mal zum Ausruf „Wir steigen auf!“ veranlasste.
Warum der Sieg so deutlich ausfiel? Die jungen Günzburger hatten nach der Weihnachtspause natürlich richtig Handball-Lust. Der Rückraum, besonders Lucas Barthel, bot eine phänomenale Leistung. Auch das regelgerechte Zupacken in der Abwehr bereitete nach der kurzen Handball-Abstinenz wieder richtig Freude. In der zweiten Halbzeit erzielten die Gäste, die wollten, aber irgendwie überhaupt nicht konnten, ihr erstes Feldtor in der 54. Minute. Das kommt selten vor. Die Handballer vom Ammersee wirkten auch irgendwie müde. Ihr strenger Trainer Armin Herle (früher Bundesliga-Crack des MTSV Schwabing) meint, es seien die Anpassungsprobleme an die neue Liga. Außerdem wurde mit Basti Kircher ein Spieler wegen einer groben Regelwidrigkeit gleich für acht Spiele gesperrt.
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