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    Michael Schwenk gelang gegen Fürstenfeldbruck das Kunststück, einen ehemaligen Bundesligaspieler zu bezwingen. Andrea Konrad (kleines Bild) blieb in Donauwörth ohne Niederlage. Foto: Ernst Mayer/Verein
    Michael Schwenk gelang gegen Fürstenfeldbruck das Kunststück, einen ehemaligen Bundesligaspieler zu bezwingen. Andrea Konrad (kleines Bild) blieb in Donauwörth ohne Niederlage. Foto: Ernst Mayer/Verein Foto: Ernst Mayer/Verein

    Es war ein ungleiches Aufeinandertreffen, denn die Gäste aus Oberbayern setzten ihre drei besten Spieler ein. Ganz zum Leidwesen des SVU. Denn die hatten allesamt schon höherklassige Erfahrung. Mit Per Sonne-Holm spielte sogar ein ehemaliger Bundesligaspieler bei den Gästen. Doch dass auch in Unterknöringen gutes Tischtennis gespielt wird, zeigt diesem Michael Schwenk. Dem Knöringer gelang eine kleine Sensation, als er gegen den ehemaligen Bundesligaspieler in fünf Sätzen die Oberhand behielt. Die anderen SVU Zähler steuerten das Doppel Johann Brix/Sven Arendt und beide auch in ihren jeweiligen Einzelbegegnungen bei.

    In den kommenden drei Wochen stehen jetzt noch zwei Spiele gegen scheinbar übermächtige Gegner an. Am kommenden Samstag sind die Knöringer beim Bayernligaabsteiger ESV München Freimann zu Gast und am letzten Oktoberwochenende folgt das Gastspiel beim MTV Ingolstadt. "Danach erst", so Kapitän Sven Arendt, "kommen die Spiele, in denen wir punkten müssen, um diese Klasse zu halten. Wichtig ist nur, dass sich unsere jungen Spieler nicht entmutigen lassen und das bisher gezeigte Trainingspensum aufrechterhalten." (sa)

    Frauen Landesliga Dass das Gastspiel der SVU-Frauen beim Tabellenschlusslicht VSC Donauwörth II kein Honiglecken werden würde, war zu erwarten, doch dass man bis zum letzten Ball zittern müsste, nicht. Dabei lag der SVU mit 4:2 und 6:4 bereits in Front, musste aber jeweils unnötig den Ausgleich hinnehmen. Eine starke Leistung lieferte Andrea Konrad ab, die sowohl im Doppel mit Susanne Imbiel als auch in allen drei Einzeln ungeschlagen blieb. Auch Imbiel konnte ihre Leistung gegenüber dem Saisonauftakt steigern und steuerte zwei Einzelpunkte bei. Melanie Beurer dagegen konnte dieses Mal nicht ihre Bestform abrufen. Ihr gelang ein Einzelpunkt. Ebenfalls einmal erfolgreich war die immer noch angeschlagene Jana Fischer. Sie konnte im letzten Einzel einen 0:2 Rückstand noch in ein 3:2 umwandeln und ihrem Team einen glücklichen 8:6 Erfolg sichern. (zg)

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