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Gegensätzlicher können die Kontrahenten nicht sein

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Gegensätzlicher können die Kontrahenten nicht sein

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    Keine Hilfestellung wollen die Handballer des SC Ichenhausen (rechts Patrick Müller im Spiel gegen den TV Lauingen) dem TSV Aichach geben. Im Gegenteil: Mit einem Sieg könnte der SCI zur Tabellenspitze aufschließen. Foto: Ernst Mayer
    Keine Hilfestellung wollen die Handballer des SC Ichenhausen (rechts Patrick Müller im Spiel gegen den TV Lauingen) dem TSV Aichach geben. Im Gegenteil: Mit einem Sieg könnte der SCI zur Tabellenspitze aufschließen. Foto: Ernst Mayer Foto: Ernst Mayer

    SC Ichenhausen Beide Mannschaften gehen gut erholt in diese richtungweisende Partie. Zwei Wochen waren sie ohne Wettkampf. Eine Pause, die beiden Mannschaften nicht unbedingt gelegen kam, präsentierten sie sich zum Jahresauftakt doch bereits in guter Form und gewannen ihre Spiele souverän. Herausragender Akteur beim TSV Aichach ist Martin Sutter. Der Rückraumspieler erzielt die meisten Treffer. Im Spitzenspiel gegen den TSV Schwabmünchen traf Sutter zehn Mal ins Schwarze. Ein weiterer Aktivposten der Aichacher ist Gregor Triltsch. Er agiert wie Sutter im Rückraum. Ein großer Rückhalt der Altbaiern ist auch Torhüter Michael Fronhoff. Aber auch die Keeper der Königsblauen brauchen sich nicht zu verstecken. Gegen den TSV Bobingen hielten sowohl Jürgen Paluk als auch Andreas Biller sehr gut. Eine sensationelle Leistung bescheinigte SCI-Coach Klaus Hornung seinem Rückraumspieler Patrick Müller. Er warf 13 Tore. Gegen den TSV Aichach ist eine ähnliche Leistung wie gegen den TSV Bobingen erforderlich. (ulan)

    TSV NIederraunau II TSV-Trainer Günther Spengler hadert mit dem Rückrundenauftakt seines Teams. Null Punkte, der Absturz auf Rang sechs der Tabelle - das hatte sich die Landesliga-Reserve anders vorgestellt. War die Niederlage gegen den damaligen Tabellenführer TSV Schwabmünchen noch kein Beinbruch, so war die Pleite beim TV Gundelfingen, die die Raunauer ins Mittelfeld abrutschen ließ, umso enttäuschender. Wiedergutmachung ist also gegen Gersthofen angesagt. Und Revanche. Immerhin gelang dem Tabellenletzten einer seiner beiden Saisonsiege gegen den TSV. Dies ist auch bitter nötig, wenn Raunau, als letztjähriger Meister, nicht weiter in der Tabelle abrutschen will. Keine leichte Aufgabe, zumal die Gäste, die in der vergangenen Spielzeit im vorderen Drittel zu finden war, jetzt mitten im Abstiegskampf stecken. Soweit soll es bei Raunau erst gar nicht kommen: "Meine Jungs müssen vollen Einsatz und vor allem taktische Disziplin zeigen", sagt Spengler. "Dann sollte es mit dem ersten Sieg 2011 klappen." (zg)

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