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Frauenfußball: SVW trifft auf perfekt gestartetes Team

Frauenfußball

SVW trifft auf perfekt gestartetes Team

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    Landkreis In der Frauenfußball-Bezirksoberliga haben es am Wochenende der SV Wattenweiler (Heimspiel gegen FSV Wehringen) und der SC Mönstetten (beim FC Stätzling) mit Tabellennachbarn zu tun. In der Bezirksliga Süd stellt sich die DJK Breitenthal beim Spiel in Egg erstmals als Tabellenführer vor, in der Gruppe Nord ist Aufsteiger TSV Burgau gegen die (SG) SC Biberbach nur Außenseiter.

    Bezirksoberliga

    . Drei Spiele, drei Siege und 8:1 Tore – Wattenweilers Gast hat in der BOL einen Traumstart hingelegt. „Wir werden versuchen, wieder läuferisch und spielerisch mehr zu überzeugen, unser Spiel durchzusetzen und mit mutigem offensivem Spiel den Gegner unter Druck zu setzen“, sagt SVW-Trainer Stefan Merk. Bis auf die immer noch verletzte Michi Schober sind alle Mann an Bord.

    Stätzling – SC Mönstetten (So., 10.30 Uhr). „Nach dem Sieg gegen Kempten soll die Euphorie in Stätzling nachwirken“ – das wünscht sich Mönstettens Trainer Wolfgang Strobel gegen die punktgleichen robusten Stätzlingerinnen ebenso wie „vollen kämpferischen Einsatz und absoluten Siegeswillen“. Mit Nicole Seitz wurde der SC-Angriff letzte Woche enorm belebt. Immer noch verletzt ist Janna Stürminger.

    Bezirksliga Süd

    Egg a. d. Günz – DJK Breitenthal (So., 10.30 Uhr). Obwohl der SV Egg sein bisher einziges Spiel verloren hat, ist der BOL-Absteiger für Breitenthals Trainer Stefan Keller der klare Favorit. Dennoch ist er zuversichtlich und versichert: „Wir sind gut gerüstet für diese Aufgabe und haben uns während der Woche entsprechend vorbereitet. Nur müssen wir aus unseren Chancen mehr machen.“

    Bezirksliga Nord

    SC Biberbach – TSV Burgau (So., 11 Uhr). Gut weggesteckt haben die Burgauerinnen die deutliche Auftaktniederlage gegen den FC Donauwörth. Anfang der Woche landeten sie nämlich einen 8:3-Pokalerfolg gegen den TSV Dinkelscherben. Mit zwei Siegen aus drei Spielen ist der Gastgeber bestimmt eine harte Nuss, aber Trainer Markus Deni kann wieder auf einige genesene Stammkräfte zurückgreifen.

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