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Folgt dem Stotterstart der Befreiungsschlag?

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Folgt dem Stotterstart der Befreiungsschlag?

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    Viel Arbeit wartet auf Patrick Müller (links) und den SC Ichenhausen am Samstag gegen den TSV Friedberg III. Foto: Ernst Mayer
    Viel Arbeit wartet auf Patrick Müller (links) und den SC Ichenhausen am Samstag gegen den TSV Friedberg III. Foto: Ernst Mayer Foto: Ernst Mayer

    SC Ichenhausen Zwei Niederlagen in Folge fuhren die Handballer des SC Ichenhausen in den beiden Partien gegen den TSV Aichach und den TSV Schwabmünchen ein. Gegen den TSV Friedberg II will die Mannschaft von Trainer Klaus Hornung wieder zurück in die Erfolgsspur.

    Die Herzogstädter haben bisher fünf Partien absolviert. Drei Mal verließen sie das Parkett als Sieger. In den beiden vergangenen Spielen gab es Niederlagen gegen die Spitzenteams aus Aichach und Schwabmünchen. Beim TSV Friedberg gehen vier Herrenteams auf Punkte- und Torejagd. Aushängeschild ist die erste Mannschaft. Sie spielt in der dritten Liga und belegt dort den zweiten Platz. Die Friedberger Zweite tritt in der Landesliga an. Aus diesen beiden Mannschaften werden immer wieder auch Spieler in der Dritten eingesetzt. Beim SC Ichenhausen hat man in den Trainingseinheiten der abgelaufenen Woche die Niederlage gegen den TSV Schwabmünchen aufgearbeitet. Die deutliche 30:40-Schlappe in Schwabmünchen kam allerdings erst in der Schlussphase zustande. (ulan)

    TSV Niederraunau II TSV-Trainer Günter Spengler ist am Grübeln. Fünf Punkte aus vier Spielen sind in Ordnung, doch die Leistung seiner Mannschaft stellt den Coach nicht zufrieden: "Wir sind noch nicht auf dem Level, den ich mir von meiner Mannschaft erwünsche", sagt Spengler. Doch woran es liegt, weiß auch er nicht richtig. Viele neue Spieler, ein großer Kader und Abstimmungsschwierigkeiten zwischen erfahrenen und jungen Spielern. Es gibt viele Baustellen: "Wir arbeiten daran. Woran es letztlich liegt, habe ich noch nicht genau ergründen können."

    Vielleicht liegt es auch an der starken Liga. Mit den drei Landesligaabsteigern hat Schwabens Oberhaus an Qualität gewonnen: "Auch die anderen Teams haben sich weiterentwickelt", sagt Spengler. "Deswegen müssen wir in Donauwörth gewinnen, um den Anschluss nach oben nicht zu verpassen." Keine einfache Aufgabe. Das hat der TSV im vergangenen Jahr am eigenen Leib spüren müssen. Gegen die defensivstarken Gastgeber musste der TSV seine einzige Heimniederlage hinnehmen. (gip)

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