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Eishockey: Verhalten optimistisch

Eishockey

Verhalten optimistisch

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    Die Burgauer (rechts Tim Bertele, hier gegen den Pfrontener Michael Friedl) haben sich fest vorgenommen, ihre Gegner ab jetzt zu stoppen.
    Die Burgauer (rechts Tim Bertele, hier gegen den Pfrontener Michael Friedl) haben sich fest vorgenommen, ihre Gegner ab jetzt zu stoppen. Foto: Foto: Ernst Mayer

    Burgau Mit verhaltenem Optimismus gehen die Burgauer Eisbären in ihre beiden nächsten Landesliga-Partien. Heute Abend (20 Uhr) gastiert der EHC Bad Aibling im Burgauer Eisstadion und am Sonntag (19.45 Uhr) stehen die Eisbären im Curt-Frenzel-Stadion auf dem Eis. Dort findet das Kellerduell gegen den Augsburger EV statt.

    Anlass für die Zuversicht im Burgauer Lager ist die entspannte Personalsituation. Alle vier Akteure, die unlängst mit dem TV Augsburg den Deutschen Meistertitel im Inline-Hockey einfuhren, waren in dieser Woche im Training und werden auch am Wochenende zur Verfügung stehen.

    Am Freitag können die Eisbären ihren Fans auch einen Neuzugang präsentieren. Alexander Chaloupka schloss sich dem ESV an. Der 26 Jahre alte Stürmer war schon für Landsberg und Königsbrunn aktiv. Bis zu seinem Engagement beim ESV Burgau pausierte Chaloupka wegen seines Studiums.

    Der Spielplan meint es in dieser Saison nicht sonderlich gut mit den Burgauern. Zu Beginn der Spielzeit mussten die Eisbären durchweg gegen Teams aufs Eis, die mit großen Ambitionen gestartet waren – auch das ist ein Grund für die Niederlagenserie. In den kommenden Wochen warten auf die Burgauer nun einige Gegner auf Augenhöhe.

    Trotz der besseren Personalsituation und der Verpflichtung von Chaloupka ist man bei den Eisbären nicht euphorisch. „Es wird sicher noch einige Zeit dauern, bis die Umstellung von Inlinern auf Schlittschuhe gelungen ist“, ahnt ESV-Vorsitzender Werner Gebauer.

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