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Die Pleiten sollen jetzt aus den Köpfen

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Die Pleiten sollen jetzt aus den Köpfen

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    Die Breitenthalerinnen (hier Marina Wolf) empfangen heute den FSV Wehringen.
    Die Breitenthalerinnen (hier Marina Wolf) empfangen heute den FSV Wehringen. Foto: Ernst Mayer

    Verlierer gegen Sieger heißt es am zweiten Spieltag der Frauen-Bezirksoberliga für die Landkreisvertreter SV Wattenweiler, DJK Breitenthal und SC Mönstetten. Während sie zum Saisonauftakt zum Teil empfindliche Niederlagen einstecken mussten, gingen ihre morgigen Gegner TSV Buchenberg, FSV Wehringen und SC Athletik Nördlingen als stolze Sieger vom Platz.

    Wattenweiler – TSV Buchenberg (Sa. 11 Uhr) Nah an einem Punktgewinn war der SVW bei der 0:1-Niederlage zum Saisonstart in Wehringen. Im Heimspiel will man nun Versäumtes nachholen. Konsequentes Pressing und schnelles Umschalten, so wie zuletzt in Wehringen praktiziert, soll diesmal den gewünschten Erfolg bringen. „Sollten dazu noch die Chancen besser genutzt werden, bin ich überzeugt, dass die drei Punkte in Wattenweiler bleiben“, sagt Trainer Stefan Merk.

    Athletik Nördlingen – SC Mönstetten (Sa. 17 Uhr) Es ist nur allzu verständlich, wenn Mönstettens Trainer Wolfgang Strobel nach der 0:6-Auftaktniederlage für das Gastspiel beim Landesligaabsteiger Nördlingen eine deutliche Leistungssteigerung fordert, damit es wenigstens zu einem Punkt reicht. „Vor allem im Mittelfeld muss Entlastung für die Abwehrreihen geschaffen werden“, sagt der Coach, der voraussichtlich wieder Vanessa Mengele, Jessica Braun und Maria Fink aufbieten kann.

    Breitenthal – FSV Wehringen (Sa. 17 Uhr) Nur nicht verrückt machen lassen, lautet die Devise bei der DJK Breitenthal nach der 1:5-Auftaktschlappe. „Wir können es besser, das haben wir in den letzten Wochen und Monaten mehrfach bewiesen“, macht Trainer Stefan Keller seinem Team Mut. Vor allem gelte es, nach einem Rückstand nicht – wie zuletzt geschehen – gleich den Kopf hängen zu lassen, sondern weiterzukämpfen und zu versuchen, den Spielstand zu drehen.

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