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Die Lage: Komfortabel bis alarmierend

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Die Lage: Komfortabel bis alarmierend

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    Mit Erfolgshoffnungen gehen die Fußballerinnen der DJK Breitenthal und des SC Mönstetten in die Duelle gegen die Tabellennachbarn in der Bezirksoberliga, SSV Anhausen und SV Salamander Türkheim. Krasser hingegen könnten die Unterschiede im Spiel SC Athletik Nördlingen gegen den SV Wattenweiler nicht sein, erwartet hier doch der ungeschlagene Spitzenreiter das sieglose Schlusslicht.

    (Sa. 15 Uhr): „Der jüngste Sieg gegen Wattenweiler war ein schöner Moment, doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.“ Mönstettens Trainer Wolfgang Strobel sieht sein Team längst noch nicht am Ziel und unterstreicht: „Will man die Klasse halten, muss man auch mal gegen einen direkten Konkurrenten gewinnen.“ Und so einer ist Türkheim.

    (Sa. 14.30 Uhr): Eine 1:7-Niederlage gegen den Tabellenvorletzten – was kann da von Schlusslicht Wattenweiler im Spiel gegen den Spitzenreiter erwartet werden? „Ich denke, die Situation und die Schockwirkung des letzten Spieltages hat jetzt auch die letzte Spielerin erreicht“, sagt Trainer Andreas Reinert. Der SVW habe nichts zu verlieren, könne befreit aufspielen und reise mit einer Portion Wut und Motivation ins Ries.

    (So. 16.30 Uhr): Trotz der zuletzt unglücklichen Heimniederlage gegen den TSV Pfersee Augsburg reist die DJK Breitenthal guten Mutes nach Anhausen. Zwei Dinge müssen jedoch laut Trainer Erhard Ott passen, wenn sich der erhoffte Erfolg einstellen soll: „Wir müssen die gleiche Leistung wie vergangene Woche abrufen und vor allem die beiden gefährlichen Anhauser Stürmerinnen ausschalten.“

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