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Bezirksoberliga Frauen: Im Derby soll die Wende her

Bezirksoberliga Frauen

Im Derby soll die Wende her

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    Wattenweiler (hier Tanja Heiligmann) hofft auf eine verbesserte Einstellung.
    Wattenweiler (hier Tanja Heiligmann) hofft auf eine verbesserte Einstellung.

    Landkreis Das Derby SC Mönstetten gegen SV Wattenweiler bildet den Höhepunkt des Osterprogramms bei den Bezirksoberliga-Fußballerinnen aus der Region. Gastgeber Mönstetten muss noch ein weiteres Mal ran, am Ostermontag beim TSV Ottobeuren. Die DJK Breitenthal reist an diesem Tag zum Vorletzten BSC Batzenhofen-Hirblingen.

    SC Mönstetten - SV Wattenweiler(Sa. 17 Uhr), TSV Ottobeuren - SC Mönstetten(Mo. 15 Uhr) Erst gegen den Tabellenvierten, dann gegen den Tabellenzweiten: Dicker könnte es für den auf Position zehn rangierenden SC Mönstetten zu Ostern kaum kommen. Trainer Alexander Gistel macht trotzdem kein Geheimnis aus seinen Erwartungen: sechs Punkte. „Zuletzt hatten wir viel Pech und haben zudem viele Chancen vergeben. Irgendwann wird das Glück zurückkehren und die Wende kommen. Und ich hoffe, dass dies schon an Ostern geschieht“, verbreitet der SC-Coach Zuversicht. Auf eine Wende hofft auch Wattenweilers Trainer Leo Bisle. „Wenn wir nicht mit einer komplett anderen Einstellung ins Derby gehen, erben wir keinen Blumentopf“, rüttelt er sein Team auf, das zuletzt beim mageren 2:2 gegen Schlusslicht Grasheim alle guten Tugenden vermissen ließ und dennoch halbwegs ungeschoren davon kam.

    CSC Batzenhofen-Hirblingen - DJK Breitenthal(Mo. 10.15 Uhr) Ein Sieg wäre für die DJK die halbe Miete in Bezug auf den Klassenerhalt. Das Hinspiel haben die Breitenthalerinnen 3:1 gewonnen, und ein ähnliches Resultat erwartet Trainer Keller auch im Rückspiel beim Tabellenvorletzten. „Wir können uns lediglich selbst schlagen“, schränkt Keller ein.

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