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Amateursport: Warum es im Amateursport kein „Weiter so“ geben darf

Amateursport

Warum es im Amateursport kein „Weiter so“ geben darf

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    Die Schützen hätten nach ihrer Überzeugung relativ leicht einen Weg zum kontaktarmen oder gar kontaktfreien sportlichen Vergleich finden können. Doch auch sie müssen ihre Sportgeräte für bislang unbestimmte Zeit ruhen lassen.
    Die Schützen hätten nach ihrer Überzeugung relativ leicht einen Weg zum kontaktarmen oder gar kontaktfreien sportlichen Vergleich finden können. Doch auch sie müssen ihre Sportgeräte für bislang unbestimmte Zeit ruhen lassen. Foto: Ralf Lienert (Symbolfoto)

    Weise Worte stammen, wie so häufig, aus dem Munde einer Frau. „Der kluge Mann baut vor“, rät Gertrud Stauffacher ihrem Mann Werner in Friedrich Schillers Wilhelm Tell – eine Aufforderung, die ihren festen Platz im Schatz der deutschen Sprichwörter hat. Derzeit bietet die Corona-Krise der gesamten Menschheit die Chance, im Großen wie im Kleinen vorzubauen, um sich vergleichbaren künftigen Ereignissen weniger blauäugig aussetzen zu müssen. Parallel zu allen anderen Bereichen des Alltagslebens leidet dabei der Amateursport nicht nur unter den unmittelbaren Wirkungen der Pandemie, sondern – je nach Betrachtungswinkel mehr oder weniger – auch unter den politischen Reaktionen darauf.

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