"Es ist einfach bitter, da braucht man nichts schönzureden", sagt Andreas Büch, SPD-Direktkandidat im Wahlkreis Neu-Ulm, im Gespräch mit unserer Redaktion. Es findet wenige Minuten nach der ersten Prognose am Wahlabend statt. Die ersten Ergebnisse hat er zu Hause vor dem Bildschirm verfolgt, wenige Minuten später trudelten auf dem Handy schon die Redaktionen von Parteifreunden ein. Noch seien die Zahlen ja nicht endgültig, gerade aufgrund der hohen Wahlbeteiligung werde sich noch das Ein oder Andere ergeben, ist er kurz nach 18 Uhr am Telefon noch vorsichtig. "Aber die Richtung, die jetzt eingeschlagen wurde, ist nicht gut."
Senden
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden