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Sicherheit im Legoland: Das sagt Chefin Manuela Stone

Interview

Legoland-Chefin nach Achterbahn-Unfall: "Sicherheit hat für uns oberste Priorität"

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    Einen Tag nach dem Achterbahn-Unfall im Legoland Deutschland hat Geschäftsführerin  Manuela Stone gegenüber den Medien eine Erklärung abgegeben (Foto). Jetzt antwortet sie im ersten Interview nach dem Unglück auf Fragen unserer Redaktion.
    Einen Tag nach dem Achterbahn-Unfall im Legoland Deutschland hat Geschäftsführerin Manuela Stone gegenüber den Medien eine Erklärung abgegeben (Foto). Jetzt antwortet sie im ersten Interview nach dem Unglück auf Fragen unserer Redaktion. Foto: Bernhard Weizenegger

    Im Mutterkonzern Merlin wurde wegen des Achterbahnunglücks im Günzburger Legoland ein Krisenstab eingerichtet. Aus wie vielen Personen besteht dieser
    MANUELA STONE: Am Tag des Unfalls war ein interner Krisenstab von Legoland Deutschland vor Ort. Oberste Priorität des Teams war es, sich um das Wohl der beteiligten Gäste und Mitarbeiter zu kümmern und die Abläufe vor Ort zu koordinieren. Die Mitarbeiter folgten sofort den eingeübten Sicherheitsmaßnahmen, und die Gäste wurden gemeinsam mit den innerhalb weniger Minuten eintreffenden RettungskräftenSo erlebten Rettungskräfte den Einsatz beim Achterbahn-Unfall im LegolandGünzburg schnell aus den Zügen evakuiert und von geschultem Personal betreut. An dieser Stelle möchten wir auch nochmals ein riesengroßes Dankeschön an alle Einsatzkräfte aussprechen, die so schnell vor Ort waren und sich so routiniert und engagiert um die involvierten Gäste gekümmert haben. Danke für die professionelle Kooperation und ihren wertvollen Einsatz! Sofort nach dem Vorfall wurde ein Expertenrat, bestehend aus den wichtigsten Beteiligten, einberufen, um Informationen über den Vorfall auszutauschen und die Nachsorge für die involvierten Gäste und Mitarbeiter zu unterstützen und zu koordinieren.

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