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Reflexa setzt auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit
![Reflexa Rettenbach
Reflexa zeichnete Mitarbeiter für besondere Leistungen und ihre lange Firmenzugehörigkeit aus.
Reflexa Rettenbach
Reflexa zeichnete Mitarbeiter für besondere Leistungen und ihre lange Firmenzugehörigkeit aus.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Das Jahr 2023 war kein leichtes, dennoch blickt der Sonnenschutzhersteller Reflexa optimistisch in die Zukunft.
Das Jahr 2023 war für die Bauwirtschaft ein Jahr der Herausforderungen, geprägt von Lieferengpässen und deutlich gestiegenen Material- und Baupreisen. Eine Situation, die zweifellos die gesamte Branche belastet. Dennoch blickt der Sonnenschutzhersteller Reflexa hoffnungsvoll in die Zukunft, denn die Bau-wirtschaft bleibt ein unverzichtbarer Wirtschaftszweig in Deutschland. Inmitten dieser Widrigkeiten habe Reflexa das Beste aus diesem Jahr herausgeholt, indem es sich verstärkt mit Digitalisierung und Innovation auseinandersetzte, heißt es in einer Pressemitteilung.
In allen Abteilungen des Unternehmens seien im Laufe des Jahres Prozesse digitalisiert und modernisiert worden. Diese Prozesse und Neuerungen wurden mit der Auszeichnung als „Arbeitgeber der Zukunft“ belohnt. Ein großer Meilenstein war für das Unternehmen die Rückkehr der Insektenschutzproduktion nach Rettenbach in die neu gebaute Produktionshalle.
Wilhelmine Wiedenmann ist seit 42 Jahren bei Reflexa Rettenbach
Ein zentraler Schwerpunkt für Reflexa im Jahr 2023 war die verstärkte Ausrichtung auf Innovationen und Produktweiterentwicklungen mit Fokus auf Nachhaltigkeit. Mit dem Produkt RaffSun verfolge der Sonnenschutzhersteller bereits einen wegweisenden Ansatz, wird in der Pressemitteilung betont. Dieses Photovoltaik-Konzept am Raffstore ermögliche es, mit den Solarzellen, die auf den Lamellen angebracht sind, grünen Strom zu erzeugen, der für Haushaltsgeräte genutzt werden könne. Alternativ bestehe die Möglichkeit, den erzeugten Strom zu speichern oder ins öffentliche Netz einzuspeisen.
Reflexa bedankt sich dieses Jahr bei 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre lange Firmenzugehörigkeit, Engagement und Treue, darunter auch der langjährigste Mitarbeiter Manfred Untersehr und die langjährigste Mitarbeiterin Wilhelmine Wiedenmann, die seit 42 Jahren im Unternehmen tätig ist. Zudem haben sechs junge Auszubildende erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen und sind auch weiterhin bei Reflexa tätig. (AZ)
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