Startseite
Icon Pfeil nach unten
Günzburg
Icon Pfeil nach unten

Reifertsweiler: Warum sich Waldbesitzer in der Region über Energiepolitik aufregen

Reifertsweiler

Warum sich Waldbesitzer in der Region über Energiepolitik aufregen

    • |
    Kay Reiff (ganz vorne links) von der Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg–Krumbach erläuterte im Forst des Klosters Wettenhausen, wie Waldpflege funktioniert.
    Kay Reiff (ganz vorne links) von der Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg–Krumbach erläuterte im Forst des Klosters Wettenhausen, wie Waldpflege funktioniert. Foto: Josef Wiedemann

    Dass zu viel Kohlendioxid (CO₂) in die Luft geblasen wird, ist unbestreitbar. Und dass dies Folgen für das Klima hat, kann niemand mehr von der Hand weisen. Und noch eines ist sonnenklar: dass dagegen etwas getan werden muss. Die dazu geführte politische Diskussion stiftet Verwirrung und produziert Aussagen, wie: Holz ist kein nachwachsender Rohstoff. Für die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) GünzburgKrumbach ist das blanker Unsinn. Beim Ärger aber blieb es nicht. Die Aussage hat die FBG dazu bewogen, klarzustellen, was nachhaltige Forstwirtschaft bedeutet. Und das am besten an der "Quelle" – im Wettenhauser Klosterwald in Reifertsweiler (Gemeinde Kammeltal). 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden