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Projektförderung im Leipheimer Moos: Bohlenweg wird wieder begehbar

Leipheim

Begehung im Leipheimer Moos: „Man schützt nur das, was man kennt“

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    Arge-Geschäftsführer Raphael Rehm erläutert den Verlauf der Nauleitung zur Wiederbewässerung im Leipheimer Moos (daneben stellvertretende Geschäftsführerin Anja Schumann).
    Arge-Geschäftsführer Raphael Rehm erläutert den Verlauf der Nauleitung zur Wiederbewässerung im Leipheimer Moos (daneben stellvertretende Geschäftsführerin Anja Schumann). Foto: Foto: Jana Korczikowski

    Hier ist der Lärm der Autobahn ganz weit weg. Zu hören ist nur der Flügelschlag einer Bekassine oder hier und da das Muhen der Dexterrinder, die in weiter Entfernung friedlich auf der Weide grasen. Der weiche Erdboden gibt mit jedem Schritt nach, es riecht nach Birken und Gräsern und so weit das Auge reicht, ist keine Bebauung zu sehen. Diese Sinneswahrnehmungen erleben Spaziergänger und Wanderer im Leipheimer Moos. Damit das so bleibt, ist die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Schwäbisches Donaumoos, die für die Pflege im Leipheimer wie auch im Gundelfinger Moos zuständig ist, auf Fördergelder angewiesen. Finanzielle Gründe sind es auch, weshalb der beliebte Bohlenweg seit über drei Jahren noch nicht wiederhergestellt wurde. Das soll sich nun ändern.

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