Vor 50 Jahren Gundremmingen A läutete kommerzielle Atomstrom-Ära ein In zehn Jahren ist mit der deutschen Atomkraft Schluss. Gerade einmal 50 Jahre ist es her, dass hierzulande dafür der Startschuss gegeben wurde. Und zwar in Gundremmingen. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Gemeinderat Stromerzeugung im Schatten des Kraftwerks In Gundremmingen entsteht eine neue Biogasanlage UL Icon Favorit Icon Favorit speichern
Gundremmingen Raimund Kamm: Im AKW häufen sich die Schäden Nach dem Brennelemente-Defekt im Atomkraftwerk Gundremmingen fordert der Verein Forum ein Verbot des Einsatzes von MOX-Brennelementen. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Neue Studie Greenpeace: AKW Gundremmingen ist besonders unsicher Greenpeace hat in einer Studie europäische Atomkraftwerke unter die Lupe genommen. Besonders unsicher sei das AKW Gundremmingen. Dominik Mai und Nadine Bradl Icon Favorit Icon Favorit speichern
Günzburg Ferienarbeit im Kernkraftwerk Junge Menschen sammeln Erfahrungen Icon Favorit Icon Favorit speichern
Gundremmingen Erörterung zu AKW: Demo draußen, Diskussion drinnen In Gundremmingen wird über den Rückbau des Atomkraftwerks debattiert. Die Ansichten von Einwendern, Ministerium und Betreibern gehen weit auseinander. Christian Kirstges Icon Favorit Icon Favorit speichern
Günzburg Nüßlein: Bei Kernkraft keine Ängste schüren Behauptung der Ärzteorganisation sei widerlegt Icon Favorit Icon Favorit speichern
Gundremmingen Erörterung zu AKW: Demo draußen, Diskussion drinnen In Gundremmingen wird über den Rückbau des Atomkraftwerks debattiert. Die Ansichten von Einwendern, Ministerium und Betreibern gehen weit auseinander. Christian Kirstges Icon Favorit Icon Favorit speichern
Jahresabschluss 20 Millionen Euro im Plus Gundremminger Gemeinderat blickt auf das Jahr 2011 Franz J. Paul Icon Favorit Icon Favorit speichern
Gundremmingen Evakuierungszone im Ernstfall offenbar zu klein Laut der Anti-Atom-Organisation „Ausgestrahlt“ ist die Evakuierungszone bei einem Unfall in Gundremmingen zu klein. Sie soll auf 20 Kilometer ausgeweitet werden. Knapp 200.000 Menschen wären dann betroffen. Icon Favorit Icon Favorit speichern