Gleich drei Firmen wollen auf dem Areal Pro ein Krematorium bauen
Plus Der Stadt Leipheim liegt ein Planungsentwurf für den Bau eines Humankrematoriums auf dem Areal Pro vor. Doch dann schlagen noch zwei weitere Angebote auf.
Die Nachfrage nach Feuerbestattungen wird auch in der Region immer größer. Bei dieser Bestattungsform wird der Leichnam des Verstorbenen in einem Krematorium eingeäschert und im Anschluss in einer Urne beigesetzt. Gleich drei Firmen würden gerne im Gewerbegebiet an der A8 bei Leipheim ein Krematorium bauen. Doch so hoch ist die Nachfrage und Sterberate im Landkreis Günzburg nun wirklich nicht. Was steckt hinter diesen Anfragen?
Zunächst hat ein Unternehmen aus Traunstein, die Firma Feuerbestattung Südostbayern (FBSO), in einer Pressemitteilung an unsere Redaktion geschrieben: Nachdem nun zwei Planungen in Kolbermoor (Landkreis Rosenheim) und Sauerlach (Landkreis München) aufgrund von Gegenwind in der Bevölkerung gescheitert seien, biete sich in der Stadt Leipheim "nun eine neuerliche Chance zum Bau eines Humankrematoriums im Interkommunalen Gewerbegebiet AREALpro." Der zuständige Stadtrat von Leipheim scheint nach Angaben von FBSO dem Projekt positiv gegenüberzustehen, die Stimmung in der Bürgerschaft scheine ebenfalls nicht ablehnend zu sein. Doch die weiß noch gar nichts von den Plänen. Dass die Stadt Leipheim einem Krematorium positiv gegenüberstehen würde, ist allerdings richtig.
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