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Das Areal Pro bei Leipheim wird größer als ursprünglich geplant
![Auf dem Areal Pro, dem ehemaligen Fliegerhorst in Leipheim, ist ein Ende der Ansiedlungen nicht abzusehen. Die Luftaufnahme vom November des vergangenen Jahres zeigt die weithin sichtbare Mühlschlegel-Mühle. Auf dem Areal Pro, dem ehemaligen Fliegerhorst in Leipheim, ist ein Ende der Ansiedlungen nicht abzusehen. Die Luftaufnahme vom November des vergangenen Jahres zeigt die weithin sichtbare Mühlschlegel-Mühle.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Flächen im größten Gewerbegebiet im Landkreis Günzburg sind begehrt. Deshalb sollen weitere 25 Hektar entwickelt werden. Was auf dem Areal Pro entsteht.
![Das Areal Pro bei Leipheim wird größer als ursprünglich geplant](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop9694011/9763057848-cv1_1-w40-owebp/Joerg-Sigmund?t=.jpg)
Als der Bundeswehrstandort Leipheim am 31. Dezember 2008 aufgelöst wurde, lautete die zentrale Frage: Was wird aus der 236 Hektar großen Fläche des ehemaligen Fliegerhorstes? Heute, knapp 15 Jahre später, ist dort, wo einst Militärmaschinen starteten und landeten, das größte interkommunale Gewerbegebiet im Landkreis Günzburg entstanden. Auf knapp der Hälfte dieser Fläche – 112 Hektar, das entspricht etwa 157 Fußballfeldern – wurde ein breiter Mix an Unternehmen angesiedelt. Und das Areal Pro soll weiter wachsen. Wie Leipheims Bürgermeister Christian Konrad (CSU) gegenüber unserer Zeitung sagte, sollen in den nächsten zwei bis drei Jahren weitere 25 Hektar, also 250.000 Quadratmeter Fläche in Richtung Günzburg ökologisch entwickelt werden. Das Interesse der Firmen ist groß, betont Konrad, es gebe bereits zahlreiche Anfragen.
Zunächst müsse jedoch die nötige Infrastruktur geschaffen werden. Der Zweckverband „Interkommunales Gewerbegebiet Landkreis Günzburg“, an dem der Landkreis und die Stadt Günzburg mit jeweils 25 Prozent, die Stadt Leipheim mit 43 Prozent und die Gemeinde Bubesheim mit sieben Prozent beteiligt sind, hat sich darauf verständigt, die Rollbahn des ehemaligen Fliegerhorstes zurück- und weitere Straßen auszubauen. Ein Areal von 25.000 Quadratmeter steht nach Konrads Worten noch aus dem „Altbestand“ für die Ansiedlung weiterer Unternehmen zur Verfügung. Aktuell sei der Bau eines Autohauses und einer Elektrotankstelle mit kleinem Café geplant.
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