Im Fall der zwei Automatensprengungen in der Leipheimer Filiale der VR-Bank Donau-Mindel von Christi Himmelfahrt (18. Mai) laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Die bislang unbekannten Täter sind mit der Beute geflüchtet. Schon jetzt ist klar: Sie halten das erbeutete Geld – eine mittlere fünfstellige Euro-Summe – unversehrt in Händen. Denn sogenannte Färbesysteme, die bei einer Sprengung der Ausgabeautomaten mit Farbe in Berührung kommen und damit unbrauchbar werden, gab es in Leipheim nicht. Warum das so ist, erklärt Bank-Vorstandssprecher Alexander Jall.
Leipheim