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Leipheim: Aiwanger begrüßt die Pläne für ein zweites Kraftwerk in Leipheim

Leipheim

Aiwanger begrüßt die Pläne für ein zweites Kraftwerk in Leipheim

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    Hubert Aiwanger (Dritter von links) war am Freitag bei einem Rundgang auf dem Gelände des Leipheimer Gaskraftwerks. Begleitet haben ihn Landtagsabgeordnete, Kommunalpolitiker und Vertreter der Leag.
    Hubert Aiwanger (Dritter von links) war am Freitag bei einem Rundgang auf dem Gelände des Leipheimer Gaskraftwerks. Begleitet haben ihn Landtagsabgeordnete, Kommunalpolitiker und Vertreter der Leag. Foto: Alexander Kaya

    Es ist eine Bestandsaufnahme, aber gleichzeitig ein Blick in die Zukunft: Der Besuch des bayerischen Wirtschafts- und Energieministers Hubert Aiwanger (Freie Wähler) am Freitag im Kreis Günzburg beweist einmal mehr, welche Rolle der Standort Leipheim künftig in der Energieversorgung Bayerns spielen wird. Seit Juli 2023 steht hier ein Gaskraftwerk, das in Notfällen die Region mit Strom versorgen kann. "Die Anlage ist sehr schlagkräftig und wird hoffentlich wenig benötigt", ist Aiwangers Fazit nach einem Rundgang mit Vertretern der Leag, der Lausitz Energie AG, die dieses betreibt. Auch zahlreiche Landtagsabgeordnete sowie Landrat Hans Reichhart und Leipheims Erster Bürgermeister Christian Konrad sind dabei. "Der Freistaat Bayern ist dringend darauf angewiesen, solche – man kann es 'energiepolitische Feuerwehrfahrzeuge' nennen – in der Garage zu haben", so Aiwanger. Und zwar für den Fall, dass die Stromversorgung anderweitig, etwa über erneuerbare Energien, nicht mehr gewährleistet werden könnte.

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