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Landkreis Günzburg: Zwei aus dem Abgeordneten-Quartett der Region erleben im Landtag eine Premiere

Landkreis Günzburg

Zwei aus dem Abgeordneten-Quartett der Region erleben im Landtag eine Premiere

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    Jenny Schack sagt über den Montag, es sei ein langer Tag gewesen, der gut war. Vor der Frauenkirche in München hält die erfolgreiche CSU-Direktkandidatin aus Günzburg eine ihrer beiden Töchter im Arm. Danach ging's in den Landtag.
    Jenny Schack sagt über den Montag, es sei ein langer Tag gewesen, der gut war. Vor der Frauenkirche in München hält die erfolgreiche CSU-Direktkandidatin aus Günzburg eine ihrer beiden Töchter im Arm. Danach ging's in den Landtag. Foto: Schack

    Die beiden Männer haben das schon einmal erlebt, für die zwei Frauen war es eine Premiere. Am Montag nahmen Jenny Schack, die erfolgreiche CSU-Direktkandidatin im Stimmkreis Günzburg (35,6 Prozent) und über die Liste Marina Jakob für die Freien Wähler erstmals an der konstituierenden Sitzung des Bayerischen Landtags teil. Das Quartett komplettieren Gerd Mannes (AfD), der den Wiedereinzug mit dem besten Erststimmenergebnis eines AfD-Kandidaten in Bayern geschafft hat. Und dann ist da noch Max Deisenhofer für die Grünen. Der hat sich in den größeren Stimmkreis Augsburg-Land-Süd als Direktkandidat quasi selbst exportiert. Und wie bereits 2018 ist die Rechnung für den 36-Jährigen aufgegangen. Deisenhofer vertritt auch deshalb die Interessen des Landkreises Günzburg, weil er hier lebt und als Kreisrat kommunalpolitisch verwurzelt ist. Wie die vier Abgeordneten aus der Region diesen besonderen Tag erlebt haben, schilderten sie am späten Nachmittag und am Abend im Anschluss der Landtags-Sitzung der Redaktion. 

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