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Tourismus in der Region: Wer ist der typische Radler auf dem Donauradweg?

Tourismus in der Region

Wer ist der typische Radler auf dem Donauradweg?

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    Der Donauradweg zählt zu den beliebtesten  Radwegen in Deutschland. Doch wer nutzt ihn eigentlich, wie lange halten sich Radfahrende dort auf? Eine Radverkehrsanalyse hat neue Erkenntnisse gebracht.
    Der Donauradweg zählt zu den beliebtesten Radwegen in Deutschland. Doch wer nutzt ihn eigentlich, wie lange halten sich Radfahrende dort auf? Eine Radverkehrsanalyse hat neue Erkenntnisse gebracht. Foto: Maximilian Semsch (Archivbild)

    90 – 60 – 90. Diese drei Zahlen kennen wohl die meisten. Sabine Malecha, Geschäftsführerin Deutsche Donau Tourismus, griff die Idealmaße eines weiblichen Modells bewusst im Zusammenhang mit einer Radverkehrsanalyse am Donauradweg auf. Und stellte eine andere Zahlenreihe gegenüber: 54 – 63 – 113. Sie stellten kein „Supermaß“ dar, seien aber doch sehr ordentlich. Was sie mit dem Donauradweg zu tun haben? Sehr viel. Bisher war zwar bekannt, dass der 600 Kilometer lange Weg, der auch durch die Landkreise Günzburg, Dillingen und Neu-Ulm führt, mit vier Sternen ausgezeichnet ist und seit Jahren unter den Top 10 der beliebtesten Radfernwege in Deutschland rangiert. Warum aber Radfahrende ausgerechnet diesen Weg so schätzen, wer und vor allem wie viele dort eigentlich mit dem Zweirad unterwegs ist, lag im Dunkeln. Jetzt gibt es dazu endlich valide Zahlen.

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