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Vollgelaufene Freibäder, gesperrte Radwege: Schäden zeichnen sich ab
![Schwimmmeister Günter Münzing und Stadtwerkevorsitzender Lothar Böck vor dem vollgelaufenen Nichtschwimmerbecken im Waldbad. Schwimmmeister Günter Münzing und Stadtwerkevorsitzender Lothar Böck vor dem vollgelaufenen Nichtschwimmerbecken im Waldbad.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Nach dem Jahrhunderthochwasser ist an einen Freibadbesuch nicht zu denken. Ebenso sollte von Wanderungen und Radtouren in betroffenen Gegenden abgesehen werden.
Im Waldbad in Günzburg sieht man am Mittwoch die Schäden des Hochwassers deutlich. Vor dem Kassenhäuschen stehen Wäscheständer, auf denen reihenweise farbige Handtücher und Putzlappen zum Trocknen aufgehängt sind. Trocken ist zwar mittlerweile die Liegewiese, allerdings voller Reste des Schlicks, den die Wassermassen mit sich getragen haben. In den Schwimmbecken eine grünbraune Suppe, die bedrohlich hoch steht, als wollte sie jeden Moment über den Beckenrand schwappen. Hier wird so schnell niemand seine Bahnen ziehen können.
Rund eineinhalb Meter hoch sei das Wasser in dem nach unten abfallenden und zur Nau und Donau hin gelegenen Bereich des Geländes gestiegen, berichtet Stadtwerkevorsitzender Lothar Böck. Er ist zu einer Lagebesprechung mit Schwimmmeister Günter Münzing und Kioskbetreiber Andreas Fritz ins Waldbad gekommen. Eine Besprechung von vielen, die noch folgen werden. Zehn Zentimeter hoch stand das Wasser im Eingangs- und Umkleidebereich bis hinüber zum Parkplatz. Auch den Kiosk habe es erwischt. "Der Kiosk ist aber eh nur ein Provisorium bis zur Fertigstellung des Neubaus." Lebensmittel seien keine kaputt gegangen, da diese erhöht gelagert sind. Der Neubau hätte eigentlich bis Herbst fertiggestellt werden sollen, das werde sich Böck zufolge nun verzögern.
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