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So will der Landkreis Günzburg den Herausforderungen in der Pflege begegnen
![Für die Seniorenheime - unser Bild zeigt das Wahl-Lindersche Seniorenheim in Günzburg - plant der Landkreis zusätzliche Stellen ein. Für die Seniorenheime - unser Bild zeigt das Wahl-Lindersche Seniorenheim in Günzburg - plant der Landkreis zusätzliche Stellen ein.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Für den Eigenbetrieb Seniorenheime plant der Landkreis im Haushalt 2024 deutlich mehr Geld ein als im Vorjahr. Geschäftsführer Max Mayer spricht über die Gründe.
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Fachkräftemangel, demografische Entwicklung, hohe Pflegesätze – es sind herausfordernde Zeiten für die Gesundheitsbranche. Dieses Fazit zog Max Mayer, Geschäftsführer des Eigenbetriebs Seniorenheime, bei der gemeinsamen Sitzung von Sozial- und Kreisausschuss. Mit 24,5 Millionen Euro im Haushalt 2024 des Landkreises Günzburg liegt das Volumen um 1,6 Millionen Euro deutlich über dem Ansatz des Vorjahrs. Die geplanten Erträge belaufen sich auf 24,1 Millionen Euro. Zum Eigenbetrieb gehören das Kreisaltenheim Burgau, das Isabella-Braun-Heim Jettingen, das Wahl-Lindersche-Seniorenheim Günzburg und das Stadlerstift Thannhausen.
Die Belegungssituation werde inzwischen fast ausschließlich von der Zahl des zur Verfügung stehenden Fach- und Hilfspflegepersonals bestimmt, sagte Mayer. Wichtig sei es deshalb, die Personallage zu entspannen. „Eine verlässliche Dienstplanung ist dabei die größte Herausforderung.“ Außerdem müssten Springer-Pools aufgebaut werden, um auf Engpässe reagieren zu können. Mayer: „Wir unternehmen alles, um auch ausländisches Fachpersonal zu gewinnen. Doch das ist schwierig.“ Es sei bedrückend, dass die Wartelisten in den Heimen ständig aufgebaut würden und die Nachfrage weiter steige. Allein in Jettingen, so Mayer, wuchs die Zahl auf 55 Personen, die auf einen Platz warten.
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