Mit dem „CO2-Marktplatz“ will der Landkreis Vorreiter in Bayern sein
Plus Der Landkreis Günzburg möchte „gemeinsam eine grüne Zukunft“ erreichen. Das Klimaschutz-Projekt CO2-Marktplatz soll klimafreundliches Handeln stärken.
„Gemeinsam eine grüne Zukunft“ – so wirbt der Landkreis Günzburg für sein Klimaschutz-Projekt „CO2 Marktplatz“. Auf einer digitalen Plattform können Firmen, Vereine, Bürgerinnen und Bürger ihre Treibhausgasemissionen errechnen und so ihren ökologischen Fußabdruck ermitteln. Der Klimaschutzbeauftragte des Kreises, Thomas Steigerwald, berichtete in der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses über den aktuellen Stand des Projekts. Ziel sei es, möglichst viele „Klima-Pioniere“ zu gewinnen.
Mit einem Flyer soll über die Maßnahme, die vom bayerischen Staatsministerium für Digitales zu 90 Prozent gefördert wird, informiert werden. Unter dem Domain-Namen www.co2marktplatz.de gelangen Interessierte auf die Website im Internet. Start der Klimaschutz-Offensive des Landkreises soll dann im November sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.