Nach Hochwasser im Landkreis Günzburg: Katastrophenfall aufgehoben
Die Arbeiten nach dem Hochwasser sind noch nicht beendet, auch wenn am Mittwochmorgen der Katastrophenfall aufgehoben wurde. Wir schließen unseren Live-Blog.
Das Jahrhunderthochwasser im Landkreis Günzburg hat immense Schäden verursacht. Die Aufräumarbeiten in den vom Hochwasser am stärksten betroffenen Gebieten gehen auch in dieser Woche weiter. Im Landratsamt wurden bereits Hunderte Anträge auf Soforthilfe bearbeitet. Am Mittwoch, 12. Juni, um 9 Uhr wurde der Katastrophenfall aufgehoben.
Hochwasser im Kreis Günzburg aktuell: Alle News im Live-Ticker
Wir haben seit dem Ausrufen des Katastrophenfalls vor fast zwei Wochen, am 31. Mai, rund um die Uhr in unserem Live-Ticker berichtet. Wer noch einmal nachlesen möchte, wie sich die Lage entwickelt hat, kann das hier tun. Mit Aufhebung des K-Falls beenden wir die Live-Berichterstattung – über alle Themen rund um das Hochwasser und seinen Folgen für die Region, berichten wir natürlich weiterhin.
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ERWIN D. Vollkommen richtig. Erstaunlich wie viele Leute es gibt, die nichts besseres zu tun haben, als hier zum Teil wenig erhellende Kommentare abzuliefern.
Liebes Zeitungsmanagement,
Es ist jetzt nicht zwingend notwendig, dass ihr zu jedem Artikel die Kommentarfunktion eurer Leser aktiv schaltet. Auch nicht der Leserinnen!!!
Danke
In der 60-igern und davor gab es solche Hochwasser auf der Donau regelmäßig nach der Schneeschmelze, wenn die Iller und die anderen Nebenflüsse wie auch die Schwäbische Alb zusätzlich Wasser einbrachte. Nach Wasserrückgang konnte man auf den Wiesen und Äcker die Fische aufsammeln. Mit Ausbaumaßnahmen in der Flurbereinigungen und Wasserwirtschaft bekam man diese saisonalen Fluten in den Griff. Durch den natürlichen Klimawandel und Erwärmung der Meere erhalten wir mittlerweile tropische Regenfälle mit intensiven Mengen in kurzer Zeit.
Den Klimawandel kann der Mensch nicht stoppen, aber durch wirksame und kurzfristige Maßnahmen die Umwelt schonen: Entfernung der dunklen Asphaltbeläge, die Wärme abgeben, Einführung der Kernenergie und Halbierung der Weltbevölkerung von 8 Milliarden auf 4 im 1. Schritt.
Problem: Bei der Reduzierung der Weltbevölkerung werden sich keine Freiwillige melden.
"Entfernung der dunklen Asphaltbeläge, die Wärme abgeben" :))
Sie sind doch ein Humorist.
Frau Strack-Zimmermann fordert die Aktivierung von 900000 Reservisten der Bundeswehr, so eine Art Teilmobilmachung.
An der "Reduzierung der Weltbevölkerung" sind wir vielleicht näher dran als sie denken . . .
@GEORG KR. Vollkommen richtig, Miss Rheinmetall hilft da kräftig mit.