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Landkreis Günzburg: Im Kreisjugendring Günzburg fängt Demokratie nicht erst mit 16 an

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Im Kreisjugendring Günzburg fängt Demokratie nicht erst mit 16 an

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    Hedwig Feucht und Philipp Hutter vom Kreisjugendring Günzburg blicken auf zwei sehr ruhige Pandemie-Jahre und ein "Megajahr" 2022 zurück.
    Hedwig Feucht und Philipp Hutter vom Kreisjugendring Günzburg blicken auf zwei sehr ruhige Pandemie-Jahre und ein "Megajahr" 2022 zurück. Foto: Nadine Ballweg

    Zwei Pandemie-Jahre lang war die kommunale Jugendarbeit des Günzburger Kreisjugendrings (KJR) beinahe ausgebremst. Und dann: 44.000 Euro Sonderförderung erreichen die Dachorganisation der organisierten 32 finanzierte Veranstaltungen später blicken KJR-Geschäftsführerin Hedwig Feucht und Vorsitzender Philipp Hutter auf ein rasantes Jahr 2022 zurück. Als sie im März von den Fördergeldern erfuhren, seien sie etwas perplex gewesen. Natürlich habe man sich gefreut, sagt Feucht. Aber es war auch eine Herausforderung: "Für uns ging es von 20 auf 200 Prozent. Auf einmal hieß es wieder: Vollgas." 

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