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  3. Landkreis Günzburg: IHK will Firmen im Kreis Günzburg bei Wasserstoff-Transformation helfen

Landkreis Günzburg
14.04.2024

IHK will Firmen im Kreis Günzburg bei Wasserstoff-Transformation helfen

Die Transformation der Erdgasversorgung hin zu Wasserstoffleitungen ist teuer.
Foto: Jan Woitas, dpa (Archivbild)

Plus Die deutschlandweite Abfrage für den Wasserstoffbedarf der Gas-Fernnetzbetreiber endete am 22. März: Was Unternehmen im Landkreis Günzburg nun beachten müssen.

Grüner Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft, Erdgas langfristig als Auslaufmodell. Um den klimapolitischen Zielen gerecht zu werden, läuft in Deutschland derzeit die Planung für die Etablierung eines großen, 11000 Kilometer langen Wasserstoffnetzes, wie Kristin Wirth von der IHK Schwaben in der Sitzung des Wirtschafts- und Strukturbeirates berichtete. 

Dieses Wasserstoff-Kernnetz sei ein erster Startpunkt, um bei der Wasserstoffversorgung über die Erdgasnetze voranzukommen. Im ersten Schritt waren deshalb hauptsächlich große Projekte und ausgewählte Branchen Ausgangspunkt der Planung, die 2021 begonnen hat. Wirth: "Dieses Starternetz wird basierend auf einer aktuellen Marktabfrage der Fernnetzbetreiber weiterentwickelt." Die Unternehmen in der Region sind gefragt, für sich zu entscheiden, ob sie Wasserstoff für ihre Energieversorgung benötigen, sagte Wirth, in der Industrie- und Handelskammer für den Fachbereich Technologie und Mobilität zuständig. Die deutschlandweite Befragung der Gas-Fernnetzbetreiber endete am 22. März 2024. Unternehmen, die bisher noch keine Entscheidung getroffen haben, können bei der nächsten Marktabfrage in zwei Jahren Bedarf an Wasserstoff melden. 

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