Halloween ist ein Brauchtum, das ursprünglich aus Irland stammt und die Geschichte eines gewissen Jack O‘Lantern erzählt. Dieser war dazu verdammt, auf alle Ewigkeit in der Dunkelheit zwischen Himmel und Hölle umherzuwandeln. Der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm ein Höllenfeuer, um ein wenig Licht zu schaffen. Jack, so hieß es, schnitzte sich eine Laterne aus einer Rübe und legte das Feuer hinein.
Die heutigen Feierlichkeiten rund um den 31. Oktober haben wenig mit dieser alten Geschichte zu tun. Vor allem in den USA werden Häuser und Gärten gruselig geschmückt und ausschweifende Halloweenpartys gefeiert. Nicht zu vergessen die Kinder, die um die Häuser ziehen, klingeln und „Trick or Treat!“ (Süßes oder Saures) rufen.
Jetzt noch beim Kürbisvoting im Landkreis Günzburg mitmachen
Auch im Landkreis Günzburg gibt es Menschen, die schon lustige Kürbisgesichter oder Rübengeister für eine schaurig-schöne Beleuchtung geschnitzt haben – wobei wir doch wieder bei Jack O‘Lantern wären – und der Redaktion Fotos ihrer Werke für das Kürbisvoting geschickt haben. Einsendungen sind übrigens noch bis Montag, 28. Oktober, 14 Uhr, möglich. Oder sind Sie gar kein Halloween-Fan? Geht Ihnen der Hype darum sogar auf die Nerven? Wir wollen wissen, wie unsere Leserinnen und Leser Halloween verbringen. Schreiben Sie uns dazu bis Mittwoch, 30. Oktober, eine E-Mail an redaktion@guenzburger-zeitung.de oder redaktion@mittelschwaebische-nachrichten.de. Wir sind gespannt! (AZ)
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