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Landkreis Günzburg: Die Bürgermeister wollen auf der A8 größtmögliche Sicherheit und Lärmschutz

Landkreis Günzburg

Die Bürgermeister wollen auf der A8 größtmögliche Sicherheit und Lärmschutz

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    Über mehrere Kilometer hinweg liefern sich mehrere Lastwagen auf drei Fahrspuren der A8 zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Burgau ein sogenanntes Elefantenrennen. Eine Resolution fordert nun ein Überholverbot für Lastwagen an Steigungen und ein Tempolimit.
    Über mehrere Kilometer hinweg liefern sich mehrere Lastwagen auf drei Fahrspuren der A8 zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Burgau ein sogenanntes Elefantenrennen. Eine Resolution fordert nun ein Überholverbot für Lastwagen an Steigungen und ein Tempolimit. Foto: Bernhard Weizenegger (Archivbild)

    Auf der A8 zwischen Adelzhausen und Günzburg soll es durchgehend ein Tempolimit von 130 und ein Überholverbot für Lastwagen an Steigungen geben. Mit diesen Forderungen einer Resolution aller Anrainer-Bürgermeister der A8 müssen sich zum Jahresbeginn der neue Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP), die Minister der Bayerischen Staatsregierung und etliche Bundes- und Landtagsabgeordnete beschäftigen. Die Bürgermeister sind mit der derzeitigen Situation unzufrieden und fürchten um die Sicherheit der Bürger.

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