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Landkreis Günzburg: Die Akquise von Pflegekräften aus dem Ausland ist im Kreis Günzburg eine Erfolgsgeschichte

Landkreis Günzburg

Die Akquise von Pflegekräften aus dem Ausland ist im Kreis Günzburg eine Erfolgsgeschichte

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    Milven Badiang und Jervyn Munar (wer ist wer?) sind vor drei Jahren von den Philippinen nach Burgau gekommen und arbeiten seitdem im Therapiezentrum Burgau. Sie sind zwei von 60 ausländischen Pflegekräften.
    Milven Badiang und Jervyn Munar (wer ist wer?) sind vor drei Jahren von den Philippinen nach Burgau gekommen und arbeiten seitdem im Therapiezentrum Burgau. Sie sind zwei von 60 ausländischen Pflegekräften. Foto: Therapiezentrum Burgau

    Die Nachmittagsschicht hat gerade begonnen, schon eilen Milven Badiang und Jervyn Munar in ihren weißen Kitteln durch die breiten Flure des Therapiezentrums Burgau (TZB). Der Geruch von Desinfektionsmittel hängt in der Luft. Während beide Patienten versorgen, legen sie unzählige Meter zurück, desinfizieren, dokumentieren und beantworten Fragen von Angehörigen. Dabei wechseln sie ständig ihre blauen Handschuhe. Jervyn Munar strahlt, als sie sagt: „Ich mag meine Arbeit sehr gerne.“ Die 32-jährige Pflegerin kommt von den Philippinen. In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels im Pflegebereich suchen immer mehr Kliniken nach innovativen Lösungen, um den Personalmangel zu bekämpfen. Auch im Landkreis Günzburg setzen die Einrichtungen auf unkonventionelle Wege. Das TZB gilt als Vorreiter und beschäftigt derzeit 60 Pflegekräfte von den Philippinen. Doch nicht nur hier: Auch an den Kreiskliniken Günzburg-Krumbach stellt sich die Frage: Kann die Rekrutierung aus dem Ausland die Pflegesituation dauerhaft verbessern?

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