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Landkreis Günzburg: ASM-Präsident Franz Pschierer erhält in Günzburg einen Denkzettel

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ASM-Präsident Franz Pschierer erhält in Günzburg einen Denkzettel

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    Das neue ASM-Präsidium, das am Sonntag in Günzburg gewählt worden ist: (von links) Joachim Graf (Geschäftsführer), Maria Reindle (Schatzmeisterin), Rainer Schaller (Stv. Präsident), Monika Fleschhut (Stv. Präsidentin), Franz Josef Pschierer (Präsident), Barbara Batzer (Verbandsjugendsprecherin), Theo Keller (Stv. Präsident), Markus Schubert (Bundesjugendleiter), Thomas Hartmann (Bundesdirigent), Centa Theobald (Stv. Präsidentin).
    Das neue ASM-Präsidium, das am Sonntag in Günzburg gewählt worden ist: (von links) Joachim Graf (Geschäftsführer), Maria Reindle (Schatzmeisterin), Rainer Schaller (Stv. Präsident), Monika Fleschhut (Stv. Präsidentin), Franz Josef Pschierer (Präsident), Barbara Batzer (Verbandsjugendsprecherin), Theo Keller (Stv. Präsident), Markus Schubert (Bundesjugendleiter), Thomas Hartmann (Bundesdirigent), Centa Theobald (Stv. Präsidentin). Foto: Martin Hommer/ASM

    Vertrauen drückt sich anders aus: Lediglich 65 Prozent der Delegierten wollten, dass Franz Josef Pschierer in seine sechste Amtszeit als Präsident des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes (ASM) geht. Am Sonntag verpassten sie dem CSU-Landtagsabgeordneten im Günzburger Forum am Hofgarten einen Denkzettel in geheimer Wahl. Von den 137 abgegebenen Stimmen waren nach Informationen unserer Redaktion 89 mit "Ja" gekennzeichnet, 41 votierten gegen den früheren bayerischen Wirtschaftsminister. Und sieben Delegierte enthielten sich der Stimme. Dabei musste der 65-jährige Mindelheimer keinerlei Konkurrenz fürchten. Denn es trat niemand gegen ihn an.

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