Selbstverständlich kann niemand erwarten, dass eine private Sammlung wie die der Günzburgerin Christl Hirner aus Alters- oder anderen Gründen automatisch von einer Kommune übernommen wird. Selbst eine Schenkung ist mit viel Geld verbunden – den Folgekosten. Und das Heimatmuseum in Günzburg strotzt wahrlich nicht vor leeren Räumen, die noch gefüllt werden müssten.
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