Matthias Kiermasz gehört zu den Verlierern der Kommunalwahlen. Obwohl er von gleich drei Gruppierungen – dem Bürgerblock Ettenbeuren-Egenhofen-Unterrohr, der Einheitsliste Oberes Kammeltal und der Freien Wählervereinigung Unteres Kammeltal – nominiert worden war, erhielt er nur 35,6 Prozent Wählerstimmen. Zu wenig für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister der Gemeinde Kammeltal. Auch für den Kreistag sollte sein Wahlergebnis nicht reichen. Auf Platz elf der CSU-Liste war er hier angetreten. Seit 1. Mai sieht sich Kiermasz demzufolge als Privatperson.
Kiermasz' Bilanz