Als den damals dreijährigen Lukas Basl das Kampfsport-Fieber packte, dachte natürlich niemand daran, dass er als Jugendlicher mal so weit kommen würde. Das Sportler-Gen war ihm buchstäblich in die Wiege gelegt, aber Trainingsfleiß und Ehrgeiz werden niemandem geschenkt. Und so übte er weiter, immer weiter, bis er urplötzlich in der Weltklasse angekommen war. Als 14-jähriger war der Könner, mit seiner Familie damals noch recht frisch von München nach Kötz gezogen, zum ersten Mal Weltmeister. Jetzt, mit 16 Jahren, hat das Multitalent wieder einen Titel eingefahren. Und damit beginnt erst die imposante Liste der Erfolge, die Basl bei den aktuellen Weltspielen der Kampfsportarten in Schwabmünchen gesammelt hat.
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