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Jettingen-Scheppach: Wenn Grundschüler einen Roboter programmieren

Jettingen-Scheppach

Wenn Grundschüler einen Roboter programmieren

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    Am Schulroboter Thymio lernen Kinder der dritten Jahrgangsstufe der Grundschule in Scheppach die ersten Schritte der Programmierung. Am Laptop geben sie dem Lernroboter einfache Befehle, die dieser Sensor-gesteuert umsetzt. Ella und Maximilian aus der Klasse 3b macht das großen Spaß. Schulleiter Andreas Spatz begleitet das innovative Projekt.
    Am Schulroboter Thymio lernen Kinder der dritten Jahrgangsstufe der Grundschule in Scheppach die ersten Schritte der Programmierung. Am Laptop geben sie dem Lernroboter einfache Befehle, die dieser Sensor-gesteuert umsetzt. Ella und Maximilian aus der Klasse 3b macht das großen Spaß. Schulleiter Andreas Spatz begleitet das innovative Projekt. Foto: Bernhard Weizenegger

    Bei vielen Familien sind sie nicht mehr wegzudenken: Die nette Frauenstimme im Auto leitet sicher zum Ziel, automatisch schneidet der Mähroboter das Gras, auf Knopfdruck startet der Mini-Staubsauger und schluckt Brösel und Krümel. So mancher bekommt niedliche Spitznamen wie Robbi, Staubi oder Schaumi. Künstliche Intelligenz ist im Alltag selbstverständlich geworden – aber im Klassenzimmer? Spielt sie bisher eine geringe bis gar keine Rolle. Das soll sich jetzt ändern, 15 Pilotschulen in Bayern werden in den kommenden fünf Jahren pädagogische Konzepte entwickeln und erproben, die künstliche Intelligenz (KI) in den Unterricht einzubinden. Dass die Grundschule Scheppach als eine von zwei

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