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Ichenhausen: Seit 40 Jahren kommt Unterstützung aus Ichenhausen für Itamuka

Ichenhausen

Seit 40 Jahren kommt Unterstützung aus Ichenhausen für Itamuka

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    Zum 40-jährigen Jubiläum des Missionskreises Itamuka in der Pfarrkirche Ichenhausen: Vorsitzende Margit Scheppach (siebte von links), Initiator und früherer Ortspfarrer Helmut Enemoser (fünfter von links), Ortspfarrer Frank Geilich (siebter von rechts), Missionsdirektor Anton Stegmair (links) mit Schwestern der Borromäus-Kongregation in Trier und Tansania (rechts) sowie Gratulanten.
    Zum 40-jährigen Jubiläum des Missionskreises Itamuka in der Pfarrkirche Ichenhausen: Vorsitzende Margit Scheppach (siebte von links), Initiator und früherer Ortspfarrer Helmut Enemoser (fünfter von links), Ortspfarrer Frank Geilich (siebter von rechts), Missionsdirektor Anton Stegmair (links) mit Schwestern der Borromäus-Kongregation in Trier und Tansania (rechts) sowie Gratulanten. Foto: Wolfgang Kahler

    Mit einer Ölpresse fing 1983 alles an. Sie war eine der ersten Hilfsleistungen aus Ichenhausen nach Itamuka. In den vergangenen 40 Jahren hat der Missionskreis mit Margit Scheppach als Vorsitzender das afrikanische Dorf und weitere Missionsstationen in Tansania und Mosambique unterstützt. Dieses lange ehrenamtliche Engagement wurde nun gemeinsam mit afrikanischen Schwestern gefeiert. 

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