Es gibt kein Training, das Rudi Schiller verpasst. Am Montag geht es auf den Platz, am Mittwoch auch, ebenso am Freitag. Zum Wochenende hin wird er ganz hibbelig, kann nicht mehr so viel essen, ist fokussiert aufs anstehende Spiel seiner Fußballer: Die Landesligisten des SC Ichenhausen. Lange aber war es jetzt still um Schillers zweite Heimat. Keine Pfiffe, keine Tore, keine Punkte. „Es ist schwierig, nach der Pause wieder in alles reinzukommen“, erzählt der Sportliche Leiter des Vereins.
Ichenhausen