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Ichenhausen: Exponate mit Geschichte: "Das kann auch ein Füllfederhalter sein"

Ichenhausen

Exponate mit Geschichte: "Das kann auch ein Füllfederhalter sein"

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    Wie kann das jüdische Schulleben im Bayerischen Schulmuseum künftig ansprechend dargestellt werden? Darüber diskutierten (von links) Carmen Reichert (Direktorin des Jüdischen Museums Augsburg Schwaben), Susanne Reif (Regierung von Schwaben, Bereich Schule), Ludwig Spaenle (Antisemitismusbeauftragter der Staatsregierung), Charlotte Knobloch (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München
und Oberbayern) und Frank Matthias Kammel (Generaldirektor des Bayerischen Nationalmuseums). Auf dem Bild fehlt Klaus Wolf (Universität Augsburg und Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung
ehemalige Synagoge Ichenhausen).
    Wie kann das jüdische Schulleben im Bayerischen Schulmuseum künftig ansprechend dargestellt werden? Darüber diskutierten (von links) Carmen Reichert (Direktorin des Jüdischen Museums Augsburg Schwaben), Susanne Reif (Regierung von Schwaben, Bereich Schule), Ludwig Spaenle (Antisemitismusbeauftragter der Staatsregierung), Charlotte Knobloch (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern) und Frank Matthias Kammel (Generaldirektor des Bayerischen Nationalmuseums). Auf dem Bild fehlt Klaus Wolf (Universität Augsburg und Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung ehemalige Synagoge Ichenhausen). Foto: Till Hofmann

    Auf 200 Quadratmetern soll im Bayerischen Schulmuseum in Ichenhausen ein Mikrokosmos entstehen: In einem Raum ist eine Neuinstallierung der jüdischen Schulgeschichte geplant. Zeitgemäß soll das Ergebnis ausfallen, möglichst viele Menschen ansprechen und überhaupt einen Einblick über die Schule auf das jüdische Leben in Vergangenheit und Gegenwart gewähren.

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