Die Freude in den Gesichtern von Bürgermeister Robert Strobel, Kommandant Berchtold, Erich Schuster vom Architekturbüro Schuster Engineering und Vereinsvorstand Alexander Stempfle war unübersehbar bei der symbolischen Schlüsselübergabe im Rahmen der offiziellen Eröffnung des Feuerwehrhauses Ichenhausen. Denn mit dem für 4,9 Millionen Euro erweiterten und sanierten Feuerwehrhaus mit nunmehr acht Stellplätzen, Schlauchwaschanlage und Atemschutzwerkstatt ist die Stützpunktwehr Ichenhausen nun gut gerüstet für ihre vielfältigen Aufgaben. Landrat Hans Reichhart sprach der Stadt und der Feuerwehr Ichenhausen ein Kompliment zum gelungenen Projekt aus, das dem Schutz und der Hilfeleistung für alle Bürger der Stadt und Stadtteile und darüber hinaus diene. Dass während der gesamten, mehr als zwei Jahre währenden Bauzeit die Einsatzbereitschaft der Wehr durchgängig aufrechterhalten werden konnte, wurde auch von Kreisbrandmeister Benjamin Pohl besonders gelobt. Mit Freude segneten Kaplan Vipin Christy und seine evangelische Kollegin Maria Brendemühl das Feuerwehrhaus, ebenso die in den vergangenen Jahren neu beschafften Fahrzeuge und alle Feuerwehraktiven, denen sie wünschten, immer wohlbehalten von den Einsätzen zurückzukehren. Mit dem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt ging der offizielle Teil des Festaktes zu Ende. (AZ)
Ichenhausen
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