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Ichenhausen: Der Lebensweg der Anneliese Erlanger bewegt Ichenhauser Schüler tief

Ichenhausen

Der Lebensweg der Anneliese Erlanger bewegt Ichenhauser Schüler tief

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    Die Ichenhauser Familie Erlanger im Jahr 1935. Nur die ältere der beiden Töchter, Anneliese, überlebte die NS-Zeit und den Holocaust. Am Sonntag wird die Ausstellung über das Leben der Anneliese Erlanger beendet.
    Die Ichenhauser Familie Erlanger im Jahr 1935. Nur die ältere der beiden Töchter, Anneliese, überlebte die NS-Zeit und den Holocaust. Am Sonntag wird die Ausstellung über das Leben der Anneliese Erlanger beendet. Foto: Leo Baeck Institut

    Nach dreieinhalb Monaten geht die Ausstellung "Anneliese – das Mädchen mit den Zöpfen" im Bayerischen Schulmuseum in Ichenhausen zu Ende. Die Schau hat dem Schicksal der Ichenhauserin Anneliese Erlanger nachgespürt, die mit 14 Jahren zum letzten Kindertransport nach England vor dem Zweiten Weltkrieg gehörte. Und all das nur, weil sie jüdischen Glaubens war. 

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